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буквально несколько слов о flarf и google poetry

Недавно просматривал френд-ленту в фэйсбуке. Обычно я этого не делаю, но тут как в воду глядел. И наткнулся на отличную статью "Googles Werk und Autors Beitrag" о фларфе и google poetry (уж точно много качественнее чем статейка Оборина на openspace.ru). За что спасибо Gary Sullivanu. Статья напечатана в faz.net на немецком. Начинается так Googles Werk und Autors Beitrag Der Dichter und seine Suchmaschine: Die amerikanische „Flarf“-Bewegung hat aus einem Scherz eine neue Form der Dichtkunst entwickelt, die Zufallstreffer zur Basis einer eigenen Schöpfung macht. Von Christiane Reitz 21. Oktober 2010 Wenn Google alles kann, kann Google auch Kunst machen? Und wenn ja, ist diese Kunst dann schön? Oder sieht man ihr an, dass eine Suchmaschine bei der Geburt geholfen hat? Der größte Textspeicher der Welt zieht Dichter und Programmierer, Philologen und Statistiker gleichermaßen an. Sie meißeln aus dem rohen Textfels, den Google ihnen liefert, ein Gedicht heraus oder betätigen sich poetisch mit den „Google Ad Words“, den kleinen Werbeanzeigen neben der Ergebnisliste. Manche bauen sich Programme, sammeln damit gigantisch große Mengen Text aus Googles Seiten - um die Sprache des Internets statistisch zu untersuchen. Und einige werden danach auch verklagt. полностью здесь http://www.faz.net/-01j29k Приятного чтения. )))

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